- Essays
- A Dance Happening at steirischer herbst?
- Körper im Werden, zusammen
- Gabriele d’Annunzio oder der Soldat als Akrobat
- Smoky Venus of Dada
- Die progressive Fischkultur
- Ξ: Reform, Revolution, Spektakel
- Ξ: “Sur-Realist” Parade
- Das fluide Begriffstier
- Black Box in flüssiger Moderne
- Ida Rubinstein as Saint Sébastien
- Getanzte Satire
- 168 Stunden Bodenunruhe
- Neunzehnhundertachtundsechzig
- „Good bye, Derrida!“
- Anti-Museum, Super-Museum, Heterotopia
- Ballet Mécanique im Chthuluzän
- Postcontemporary: Vorwort zum Essay
- Postcontemporary: Posting
- Postcontemporary: Eine Kritik
- Postcontemporary: enthauptungsphilosophie
- Postcontemporary: Big Chill
- Postcontemporary: Das Post ist da
- Postcontemporary: Keine Zeit
- Körper-Szenen
- Analysen
- Wege aus dem Treibhaus
- Die emanzipierte Kulisse
- Glückliches Ende der Hoffnung
- Smartphones als biblische Tafeln
- Die Faust unter der Sonne
- Sprache als Naturpodukt
- Walking Dead im Volkstheater
- Sekrete der Erregung
- Die tiefste Frage der Welt
- Souveränität eines Leibes
- Songs of the deliberating will
- Raffinierte Relationen
- Dem Sterben ein Fest
- Tanz der fleischfressenden Bilder
- Principessa Pina Bausch
- Das Herzchen ist ein Monolith
- Der Körper gibt das Bild
- Nurejews odalisker Nußknacker
- Plötzliches Erschrecken
- Mutter der Seufzer
- In der Unterwelt des Glücks
- Eine Emulsion auf dem Rhombus
- Der namenlose Tanz
- Geworfen gleich entworfen
- Indonesierinnen auf Augenhöhe
- Gefangen im Kunstwerk
- Was macht Sisyphos in Modena
- Leben eines Choreografen
- Zeit der Nacktvergessenheit
- Identität als Out
- After Natten
- Zum Abschied der alten USA
- Der geschmeidige Choreograf
- The Spooky Jakob Lena Knebl Show
- between a rock and a hard place
- Alain Platel kann „nicht schlafen“
- Leichtigkeit proben
- Donnie Rotten, The Apprentice
- Portraits
- Interviews
A Dance Happening at steirischer herbst?
BORIS CHARMATZ [TERRAIN]’S NOLI ME TANGERE
Körper im Werden, zusammen
PHILIPP GEHMACHERS CHOREOGRAPHIE BEI IMPULSTANZ 2022
Gabriele d’Annunzio oder der Soldat als Akrobat
AUF DER SUCHE NACH EINEM „GOLDENEN GLEICHGEWICHT ALLER DINGE“
Smoky Venus of Dada
SOPHIE TAEUBER-ARP: A PYGMALIONIZATION WITH ACCENTUATION OF THE NOSE
Die progressive Fischkultur
ZUKUNFT “SANS SENS CRITIQUE”: MIT EINER FARCE AUS STÖRGEDÄRMEN, ALICES SPIEGELAUGEN UND MEINER DANSE DICTIONNAIRE
Ξ: Reform, Revolution, Spektakel
ZU AVANTGARDISTISCHEN TANZ- UND GESELLSCHAFTSENTWÜRFEN BEI DEN BALLETS RUSSES
Ξ: “Sur-Realist” Parade
STRICTLY AESTHETIC AND/OR PROPHETIC?
Das fluide Begriffstier
DER OKTOPODE ALS VIELSINNIGE FIGUR DER SZENISCHEN KÜNSTE IM KONTEXT VON GESELLSCHAFTLICHER SPALTUNG
Black Box in flüssiger Moderne
EINE GNOSEOLOGISCHE ERZÄHLUNG ZU DEN WIENER FESTWOCHEN 2019
Ida Rubinstein as Saint Sébastien
PERFORMATIVE QUEERNESS IN MODERNITY
Getanzte Satire
KÜNSTLERISCHE AUSEINANDERSETZUNGEN MIT VALESKA GERT BEI IMPULSTANZ 2018
168 Stunden Bodenunruhe
CLAUDIA BOSSE UND ULYSSES IN EINER HANTOLOGISCHEN RELATION OHNE RELATA
Neunzehnhundertachtundsechzig
ALS KLEIN-JULIUS NOCH KEINE SIEBEN WAR
„Good bye, Derrida!“
EIN POSTMODERNES LABORATORIUM MIT MARY OVERLIE BEI IMPULSTANZ 2017
Anti-Museum, Super-Museum, Heterotopia
IN BORIS CHARMATZ’S “20 DANCERS FOR THE XX CENTURY”
Ballet Mécanique im Chthuluzän
ALEXANDRA BACHZETSIS’ OKTOPODISCHES “MASSACRE” IM NEW YORKER MoMA
Postcontemporary: Vorwort zum Essay
Sechs Versuche zur Zeitgenossenschaft
Postcontemporary: Posting
Versuche zur Zeitgenossenschaft #1
Postcontemporary: Eine Kritik
Versuche zur Zeitgenossenschaft #2
Postcontemporary: enthauptungsphilosophie
Versuche zur Zeitgenossenschaft #3
Postcontemporary: Big Chill
Versuche zur Zeitgenossenschaft #4
Postcontemporary: Das Post ist da
Versuche zur Zeitgenossenschaft #5
Postcontemporary: Keine Zeit
Versuche zur Zeitgenossenschaft #6
Körper-Szenen
ARTAUDS (ANTI-)THEATRALISCHE KÖRPER
Wege aus dem Treibhaus
ISRAEL GALVÁN, GEUMHYUNG JEONG UND DAMIEN JALET BEI IMPULSTANZ 2022
Die emanzipierte Kulisse
JOZEF WOUTERS’ BÜHNENWERK “INFINI 1–18” BEI DEN WIENER FESTWOCHEN 2022
Glückliches Ende der Hoffnung
ONLINE-URAUFFÜHRUNG IM BERLINER HAU: “LIÚ” VON JASMIN IHRAÇ
Smartphones als biblische Tafeln
“PLEASANT ISLAND”: SILKE HUYSMANS UND HANNES DEREERE IM TANZQUARTIER WIEN
Die Faust unter der Sonne
ELISABETH BAKAMBAMBA TAMBWES PERFORMANCEINSTALLATION “CARRÉ NOIR” IM WIENER BRUT THEATER
Sprache als Naturpodukt
DIE WIENERINNEN ANDREA MAURER UND CLAUDIA BOSSE ZÜNDELN AN DEN WORTEN
Walking Dead im Volkstheater
ERSTAUFFÜHRUNG DER 10. STAFFEL VON “WIR SPIELEN WEITER” AUF DEM STYX
Sekrete der Erregung
DIE URAUFFÜHRUNG VON EL CONDE DE TORREFIELS “KULTUR” BEIM DONAUFESTIVAL 2019 IN KREMS
Die tiefste Frage der Welt
MOTUS ZEIGT “PANORAMA” BEIM OSTERFESTIVAL TIROL
Souveränität eines Leibes
ZOË SCHRECKENBERG BEIM FESTIVAL IMAGETANZ 2019 DES WIENER BRUT
Songs of the deliberating will
VERA MANTERO’S “THE CALDEIRÃO HIGHLANDERS” AT TANZQUARTIER WIEN
Raffinierte Relationen
ZWEI FORENSIKEN FÜR EIN STÜCK: “OILINITY” VON KAT VÁLASTUR IM TANZQUARTIER WIEN
Dem Sterben ein Fest
“REQUIEM POUR L.” VON ALAIN PLATEL UND FABRIZIO CASSOL IM FESTSPIELHAUS ST. PÖLTEN
Tanz der fleischfressenden Bilder
“BODIES AND ACCIENTS” VON GEORG BLASCHKE UND JAN MACHACEK IM WIENER BRUT
Principessa Pina Bausch
SIE GAB IN FEDERICO FELLINIS FILM “E LA NAVE VA” EINE AUSGEZEICHNETE MILCH
Das Herzchen ist ein Monolith
EIN “GRAND FINALE” VON HOFESH SHECHTER IM FESTSPIELHAUS ST. PÖLTEN
Der Körper gibt das Bild
DAVID WAMPACHS “ENDO” IM TANZQUARTIER WIEN
Nurejews odalisker Nußknacker
WIENER STAATSBALLETT: TANZ DER VAMPIRE IN EINEM IMMERSIVEN WELTGEBÄUDE
Plötzliches Erschrecken
JAN MARTENS’ “RULE OF THREE” IM TANZQUARTIER WIEN
Mutter der Seufzer
DAMIEN JALET ZAUBERT IN LUCA GUADAGNINOS FILM “SUSPIRIA”
In der Unterwelt des Glücks
“THE ENDLESS ISLAND OF HAPPINESS” VON LINDA SAMARAWEEROVÁ IM TANZQUARTIER WIEN
Eine Emulsion auf dem Rhombus
KATERINA ANDREOU MIT “BSTRD” IM TANZQUARTIER WIEN
Der namenlose Tanz
ALIX EYNAUDI ALS BILD BEI OLAF NICOLAI IN DER KUNSTHALLE WIEN
Geworfen gleich entworfen
SHAMEL PITTS MIT MIRELLE MARTINS IN “BLACK VELVET“ BEI IMPULSTANZ 2018
Indonesierinnen auf Augenhöhe
EKO SUPRIYANTO MIT “BALABALA” BEIM FESTIVAL SOMMERSZENE 2018 IN SALZBURG
Gefangen im Kunstwerk
RYOJI IKEDAS “MICRO | MACRO” UND KURT HENTSCHLÄGERS “FEED.X” BEI DEN WIENER FESTWOCHEN
Was macht Sisyphos in Modena
DIE “ENDLOSE GEGENWART” BEIM KREMSER DONAUFESTIVAL 2018
Leben eines Choreografen
WAYNE MCGREGORS “AUTOBIOGRAPHY” IM FESTSPIELHAUS ST. PÖLTEN
Zeit der Nacktvergessenheit
DORIS UHLICHS “SEISMIC SESSION” BEI IMPULSTANZ 2017
Identität als Out
RACHAEL YOUNG UND DWAYNE ANTONY BEIM WIENER FESTIVAL IMPULSTANZ
After Natten
AN ENTHUSIASTIC IMPROVISATION ON MÅRTEN SPÅNGBERG’S “GERHARD RICHTER, UNE PIÈCE POUR LE THÉÂTRE”
Zum Abschied der alten USA
„DEMOCRACY IN AMERICA” VON ROMEO CASTELLUCCI BEI DEN WIENER FESTWOCHEN
Der geschmeidige Choreograf
Liam Scarletts “Carmen“ im Theater an der Wien
The Spooky Jakob Lena Knebl Show
Die erste Museumsausstellung der österreichischen Künstlerin im Wiener Mumok
between a rock and a hard place
Philipp Gehmachers “Die Dinge der Welt” im Tanzquartier Wien
Alain Platel kann „nicht schlafen“
Eine Choreografie über die untrennbare Unvereinbarkeit der Gegenwartsgesellschaft
Leichtigkeit proben
“lightness and matter. matter and lightness” – Eine Ausstellung im Kunstraum Niederösterreich, Wien
Donnie Rotten, The Apprentice
Reality Performance: Die USA haben einen Boss, der zu ihrem System passt
Daniel Aschwanden II
ERINNERUNGEN ZUM ABSCHIED
Daniel Aschwanden I
EIN BRIEF ZUM ABSCHIED
Glasnost des Bösen
OLEG SOULIMENKO AM RAND VON “SWIMMING POOL”
Bilder sind Zeit
“CROWD”: EIN GESPRÄCH MIT DER CHOREOGRAFIN GISÈLE VIENNE