Weiße Obszönität und verwischte Farblinien in Anta Helena Reckes „Mittelreich“

Von Stefan Hölscher

Abweichende Wiederholungen

Die wegweisende Inszenierung Mittelreich, die Anta Helena Recke 2017 in Form einer kulturellen Appropriation unter umgekehrten Vorzeichen und quer zu Homi K. Bhabhas Verständnis kolonialer Mimikry an den Münchner Kammerspielen produziert hat, indem sie die durchweg weiße Besetzung der Vorlage durch schwarze Schauspielerinnen und Schauspieler ersetzte, ist das minutiös nachgestellte Reenactment eines dem vorangegangenen Stücks von Anna-Sophie Mahler aus dem Jahre 2015, das wiederum auf den gleichnamigen Roman von Josef Bierbichler von 2011 rekurriert. Bierbichlers Roman ist eine mehrere Generationen umfassende tragikomische bayrische Saga über die Familie des sogenannten Seewirts, der den Leser*innen an einer Stelle erklärt, was es mit Privilegien auf sich hat. Die Erzählung erstreckt sich über den Zeitraum von 1914 bis 1984, reicht weit über Bayern hinaus und stellt eine geradezu ethnographische Studie über den europäischen Menschen nicht nur des 20. Jahrhunderts dar. Die Kolonialität der Mentalität, aus der dieser Mensch entspringt und die im Roman mitschwingt, bei Mahler implizit bleibt und die Recke explizit macht, fasst der Sohn des Seewirts zusammen, wenn er während einer Tierschlachtung laienhaft philosophiert: „Fressen und gefressen werden! Wer wagt es, darüber zu richten? Leben und leben lassen! Wer ist dumm genug, daran zu glauben? Wer leben will, muss töten. Wer es nicht tut, geht ein.“[1] Indem Recke Mahlers Theateradaption von Bierbichlers Roman, in den Worten ihres Dramaturgen Julian Warner, ‚schwarz-kopiert‘ und hierfür auch dasselbe Bühnenbild und die dieselben Kostüme verwendet, eröffnet sie in mehrerlei Hinsicht neue Lesbarkeiten und Horizonte.
An ‚poststrukturalistischer‘ Theorie geschult, beschreibt Bhabha koloniale Mimikry in ambivalenter Weise als Metonymie von Präsenz, die ich hier als Selbstpräsenz der weißen Subjektform verstehen will, die deshalb obszön ist, weil sie andere Menschen von ihrem Schauplatz ausschließt und sie unter Umständen sogar wortwörtlich in den Schmutz zieht (ob scenum), anstatt ihnen als Mitmenschen zu begegnen. Bhabha zufolge versuchen Kolonisatoren, sich auf obszöne Weise eine Alterität anzueignen, die sie selbst zuallererst den solcherart Kolonisierten zuschreiben, indem sie sie entsprechend markieren. Die Appropriation geanderter Menschen führt dazu, dass die scheinbar mit sich identische Position, von der aus Kolonisatoren diese zum Teil eines Ganzen machen wollen, für das sie sich selbst halten, weil sie Universalität für sich allein beanspruchen, ihrerseits metonymisiert wird. So entpuppt sich Selbstpräsenz als Phantasma einer Identität, deren Schauplatz an den Rändern ausfranst und partikularisiert wird, während sie an Kontur zu gewinnen, sich obszön vor einem Hintergrund abzuheben und von Mitmenschen abzugrenzen versucht.
Anschließend an Bhabhas Gedanken zu kolonialer Mimikry und im Spannungsfeld zwischen Sylvia Wynters Überlegungen zum Monohumanismus einerseits und Ludwig Feuerbachs Konzeption des menschlichen Gattungswesens im Sinne vielfältiger sinnlicher Verhältnisse zwischen Teilwesen andererseits, möchte ich im Folgenden zeigen, dass Recke durch die schwarze Besetzung ihres Reenactments einer durchaus weißen Geschichte eine Kritik an der, mit Wynter gesprochen, „monohumanist conception of the human - Man-as-homo oeconomicus[2] unternimmt, deren mehrhundertjährige Ausbreitung über den gesamten Planeten darin besteht, weiße Subjektivität obszön zur „class of classes of being human itself“[3] zu erklären. Indem Recke die um eine drohende Umweltkatastrophe, binnendeutsche sowie innereuropäische Migration, die europäische Kernfamilie, bürgerliche Gesellschaftsverhältnisse und deren verschleierte Gewaltsamkeit kreisende Erzählung Bierbichlers von Schwarzen Menschen verkörpern lässt, verwischt sie Farblinien, deren Wirksamkeit W.E.B. du Bois zu Beginn des 20. Jahrhunderts treffend analysierte und spannt einen größeren historischen Bogen als Bierbichler und Mahler.[4]

 

Koloniale Mimikry und die Verfremdung der weißen Subjektform

Bhabha zufolge wirft koloniale Mimikry als „das Begehren nach einem reformierten, erkennbaren Anderen als dem Subjekt einer Differenz, das fast, aber doch nicht ganz dasselbe ist[5], das Problem auf, dass im kolonialen Diskurs Markierte den sie Markierenden nicht vollends angeglichen werden können, sondern vielmehr die Kolonisatoren selbst, indem sie den Versuch unternehmen, „autorisierte Versionen von Andersheit“[6] zu produzieren, zuallererst „Figuren einer Verdoppelung“ und „Teil-Objekte einer Metonymie des kolonialen Begehrens“[7] hervorbringen. Derart destabilisieren sie die Selbstpräsenz ihrer eigenen Subjektivität und entfernen sie von einem in sich verankerten Zentrum. Beinahe dasselbe, aber nicht ganz: Indem sich Kolonisatoren von ihnen geanderte Menschen aneignen wollen, erzeugen sie laut Bhabha Differenzen, die auch ihre eigene Subjektivität als äußerst prekäre und immer nur partielle offenbaren. So wäre dann der koloniale Diskurs in sich entfremdet, während er permanent Fremde herbeiphantasiert.
Recke wiederum verfremdet die weiße Subjektform, indem sie sich deren Obszönität in affirmativer Weise aneignet und dabei ebenfalls mit einer Abweichung spielt: Fast dasselbe, aber nicht weiß. Ihr Reenactment von Mahlers Mittelreich, an dem sie als Regieassistentin beteiligt war, produziert mimetische Differenzen, indem es dem Prinzip der detailgenauen Anverwandlung an ein vermeintliches Original folgt, ohne ihm etwas hinzuzufügen. Während Bhabha koloniale Mimikry aus der Perspektive weißer Diskurse über Schwarze Menschen als die Ambivalenz beschreibt, anglisiert zu sein, ohne Engländer werden zu können, besteht Reckes in Mittelreich vollzogene umgekehrte Aneignung der Erzählung Bierbichlers darin, ihre Schauspieler*innen wie Chamäleons durchaus ‚weiß‘ und viel zu ‚deutsch‘ werden zu lassen, dabei jedoch gerade weiße Subjektivität aus Schwarzer Perspektive zu problematisieren. Reckes Reenactment folgt, indem es weiße Selbstpräsenz „in Gestalt ihrer ‚Andersheit‘, in Form dessen, was sie verleugnet“[8], mimetisiert, durchaus der Logik von Bhabhas Ausführungen zu christlichen Missionaren zur Zeit der Ostindien-Kompanie, aber aus einer anderen Richtung kommend. Ihre Inszenierung handelt zwar ganz in seinem Sinne von einem „Blick der Überwachung“[9], der „als der de-plazierende Blick der Disziplinierten wiederkehrt, in dem der Beobachter zum Beobachteten wird und die ‚partielle‘ Repräsentation den gesamten Begriff der Identität neu artikuliert und der Essenz entfremdet.“[10] Während Bhabha jedoch in französischer Manier davon ausgeht, dass das „Machtphänomen“[11], aus dem koloniale Mimikry resultiert, „nicht dingfest zu machen ist, weil es keine Essenz, kein ‚es-selbst‘ verbirgt“[12], wirkt Reckes Mittelreich, als wäre die Kolonialität der Macht durchaus an ein ‚es-selbst‘ gekoppelt, nämlich an weiße Subjektivität, die sich von Europa aus in die weite Welt hinausbegeben hat, um ihren „phobischen Mythos der undifferenzierten Ganzheit des weißen Körpers“[13], ihre „Zwillingsfiguren von Narzißmus und Paranoia“[14], ihren „Kreislauf der Wiederkehr des Verdrängten“[15] und ihre „Effekte einer Verleugnung, die die Unterschiede des Anderen in Abrede stellt“[16] replikatorisch auf allen Kontinenten zu installieren.

 

Verdrängte Traumata

Was in Reckes Mittelreich auf dem Spiel steht, ist - in eine brillante Formulierung Wynters gewendet - ein in Europa entstandenes Genre des Menschen, welches, um an die gerade heute wieder sehr aktuelle Philosophie der Befreiung im Kontext Südamerikas zu erinnern, aus einem „solipsistischen Bewusstsein“[17] resultiert, das sich in obszönen Verhältnissen auf Kosten geanderter Menschen und Dinge durchsetzt und behauptet. Indem Recke Bierbichlers Saga über das Generationen übergreifende Erbe des Seewirts von Schwarzen Darstellerinnen und Darstellern verkörpern lässt, metonymisiert und verfremdet sie nicht nur mit Bhabha, sondern ebenso mit Bertolt Brecht die der Geschichte der Gegenwart des Kolonialismus zugrundeliegende Weise des Menschseins, die noch im 21. Jahrhundert und in nicht allzu ferner Zukunft 10 Milliarden Individuen umfassen könnte.
Während es in Bierbichlers und Mahlers Mittelreich um verdrängte Kriegstraumata und nur scheinbar vergangenes Nazitum geht, wird bei Recke zusätzlich die Verdrängung der Kolonialgeschichte Europas konnotiert, die zuallererst zu den beiden Weltkriegen des 20. Jahrhunderts geführt hat. Was in ihrem Reenactment deshalb nicht nur mitschwingt, sondern durchklingt, ist die obszöne Behandlung Schwarzer durch weiße Menschen zwischen dem 16. und 19. Jahrhundert, als die Bewohner*innen Afrikas auf Sklavenschiffen zu Plantagen nicht nur in die Amerikas verfrachtet wurden, um dort der ‚europäischen Produktionsweise‘ als Arbeitskraft jenseits von Lohnarbeit zur Verfügung zu stehen und - in den Worten des Seewirts - ‚ausgequetscht‘ zu werden. Interessanterweise ist in der entsprechenden Szene aus Mahlers und Reckes Mittelreich ein Satzteil gekürzt worden, der sich in Bierbichlers Roman findet, wo der Seewirt in voller Länge spricht: „[E]in Besitz ist zwar ein Privileg, aber ein Privileg ist nur dann eines, wenn man es ausquetscht wie einen Sklaven und hegt und zärtelt wie eine Braut. Sonst wird das Privileg nur zu einem Glotz am Bein.“[18] Im Hinblick auf Feuerbachs Vorstellung des menschlichen Gattungswesens als sinnlicher Bezug mehrerer Menschen aufeinander, also die Gleichzeitigkeit und Wechselwirkung mehr als nur eines Menschen, wird durch Reckes verfremdendes ‚Whitefacing‘ europäische Subjektivität als aggressive Selbstbezüglichkeit einzelner Individuen ausschließlich auf sich selbst, die den Planeten in eine globale Plantage verwandelt hat, deren Klimasysteme gegenwärtig zu kippen drohen, als Teilwesen, das sich für ein Ganzes hält, dezentriert.

 

Europäische Bürgerlichkeit als Gewaltverhältnis

Nachdem ein Schneesturm das Dach des Hauses der Seewirtsfamilie durch eine herabstürzende Eberesche zum Einsturz gebracht und bevor er eine Wagner-Arie angestimmt hat, um Natur niederzusingen und zu bezwingen, fühlt sich der Seewirt „übergroß in seinem Leid - und in dem Raum, der ihn umschlossen hält und der er selbst ist.“[19] Indem Recke Mittelreich, das letztlich ein Abgesang auf europäische Bürgerlichkeit ist, wie sie sich auch, aber nicht nur, in der Provinz von Bayern am Starnberger See bei München manifestiert, von Schwarzen Menschen verkörpern lässt, andert und markiert sie Weißsein als die planetarische Vorherrschaft eines bestimmten Genres des Menschen.[20] Was in Mittelreich Väter an ihre Söhne vererben wollen, sind nicht nur Privilegien und Besitz an Grund und Boden nahe eines Sees, aus dem heraus ein unheimlicher Schneesturm die Familie heimzusuchen droht, sondern vor allem ein Gewaltverhältnis, das innerhalb Europas im 20. Jahrhundert mit dem Ausbruch zweier Weltkriege und der von Hannah Arendt so treffend geschilderten Konstellation aus Antisemitismus, Imperialismus und totaler Herrschaft zusammenhängt.[21] Wie bei Arendt geht es in Reckes Mittelreich nicht nur um die Schrecken des 20. Jahrhunderts, sondern um das koloniale Erbe Europas. Vor diesem Hintergrund produziert sie mit theatralen Mitteln mimetische Differenzen, indem sie die Besetzung ihres Reenactments ein Szenario durchspielen lässt, das sehr viel mit der Kolonisierung und obszönen Anderung und Markierung Schwarzer durch weiße Menschen zu tun hat. Dadurch kontrastiert sie die Figur des Individuums mit etwas, das sich mit Feuerbach als Gleichzeitigkeit und Wechselwirkung sehr vieler Menschen im Sinne sehr vieler besonders situierter Subjektivitäten verstehen lässt, nämlich mit einem Menschen, den Feuerbach beschreibt als „Teilwesen, welches eines andern Teilwesens zur Hervorbringung des Ganzen, der wahren Menschheit, bedarf.“[22] Während Wynter das Problem, das auch der gegenwärtig drohenden Klimakatastrophe zugrunde liegt, am durch das Menschenbild weißer europäischer Männer exportierten „genre-specific Western European bourgeois model of being“[23] festmacht, demonstriert Recke mit Bierbichler und Mahler, inwiefern dieser mittelreiche Mensch nicht wirklich mittelreich ist, sondern im Hinblick auf Eigentum und Privileg durchaus reich, hinsichtlich seiner Subjektivität jedoch sehr arm.
Dabei erzählt sie nicht nur, wie Azadeh Sharifi vorschlägt, die Geschichte Deutschlands aus Schwarzer Perspektive, sondern über Bierbichler und Mahler hinausgehend auch die Geschichte der weißen Subjektform und deren koloniale Obszönität gegenüber Mitmenschen.[24] Ihre kulturelle Appropriation unter umgekehrten Vorzeichen der Textvorlage Bierbichlers stellt Bhabhas koloniale Mimikry vom Kopf auf die Füße: „Aus einem solchen kolonialen Aufeinandertreffen zwischen der weißen Präsenz und ihrem schwarzen Widerschein [...] ergibt sich die Frage der Ambivalenz der Mimikry als Problematik der kolonialen Subjektbildung“[25], schreibt Bhabha. Bei Recke jedoch ist nicht klar, auf welcher Seite der Trennlinie Präsenz und Widerschein zu verorten sind, da sie auf der Ebene von Subjektivität Farblinien konsequent verwischt. Während in der Verfilmung des Romans, die Bierbichler selbst 2018 unter dem Titel Zwei Herren im Anzug anfertigte und in der er auch die Hauptrolle spielte, am Ende zwei Menschen mit Hüten auf dem Kopf langsam in den See hineinwaten und in ihm verschwinden, bleibt nach Reckes Reenactment der Theatervorlage Mahlers das mulmige Gefühl, die Seewirtsfamilie stelle vor allem das Selbstbewusstsein dar, das sich nicht als Teilwesen einer menschlichen Gattung versteht und in seiner Präsenz und phantasmatischen Identität schon längst nicht mehr auf einzelne Farblinien beschränkt ist, aber trotzdem weiterhin als weiß markiert werden sollte. Und das obszön im schlechtesten aller Sinne ist.

 

 


Anna-Sophie Mahler: Mittelreich (Münchner Kammerspiele, 2015)
 


Anta Helena Recke: Mittelreich (Münchner Kammerspiele, 2017)

 

Fußnoten

[1] Josef Bierbichler, Mittelreich, Berlin: Suhrkamp, 2016, S. 426. Dieser Beitrag ging aus einem Kapitel meiner Habilitationsschrift Von der Sinnlichkeit des Menschen. Mit Ludwig Feuerbach im postkolonialen Anthropozän der Gegenwartskunst hervor, die Ende 2023 im transcript-Verlag erscheinen wird.

[2] Sylvia Wynter und Katherine McKittrick, Unparalleled Catastrophe for Our Species? Or, to Give Humanness a Different Future: Conversations, in: Katherine McKittrick (Hrsg.), „Sylvia Wynter. On Being Human as Praxis“, Durham: Duke University Press, 2015, S. 21.

[3] Ebd., ebd.

[4] Vgl. exemplarisch W.E.B. du Bois, The Souls of Black Folk, Seattle: Amazon Classics, 2017.

[5] Homi K. Bhabha, Von Mimikry und Menschen. Die Ambivalenz des kolonialen Diskurses, in: ders., „Die Verortung der Kultur“, Tübingen: Stauffenburg, 2011, S. 126.

[6] Ebd., S. 131.

[7] Ebd., ebd.

[8] Ebd, S. 134.

[9] Ebd., S. 131.

[10] Ebd., ebd.

[11] Ebd., S. 133.

[12] Ebd., ebd.

[13] Ebd., S. 136.

[14] Ebd., ebd.

[15] Ebd., S. 135.

[16] Ebd., ebd.

[17] Vgl. Enrique Dussel, Der Gegendiskurs der Moderne. Kölner Vorlesungen, Wien: Turia + Kant, 2013, S. 96 sowie ders., Philosophie der Befreiung, Hamburg: Argument, 1989.

[18] Bierbichler, Mittelreich, S. 124.

[19] Ebd., S. 226.

[20] Vgl. hierzu die Beiträge in Susan Arndt, Maureen Maisha Eggers, Grada Kilomba, Peggy Piesche (Hrsg.), „Mythen, Masken und Subjekte. Kritische Weißseinsforschung in Deutschland“, Münster: Unrast, 2017.

[21] Vgl. Hanna Arendt, Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft: Antisemitismus. Imperialismus. Totale Herrschaft, München: Piper, 1991.

[22] Ludwig Feuerbach, Das Wesen des Christentums, in: ders., „Werke in sechs Bänden, Band 5“, Frankfurt am Main: Suhrkamp, 1976, S. 198.

[23] Wynter und McKittrick, Unparalleled Catastrophe for Our Species?, S. 19.

[24] Vgl. Azadeh Sharifi, Anta Helena Reckes „Mittelreich“, https://missy-magazine.de/blog/2017/10/24/anta-helena-reckes-mittelreich/, Zugriff am 19.8.2019.

[25] Bhabha, Von Mimikry und Menschen, S. 133.

 

(25.06.2023)