- Zeitenwende
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- Turn of an Era
- „Tanzt und baut, sonst sind wir verloren“ – Teil 1
- „Tanzt und baut, sonst sind wir verloren“ – Teil 2
- „Tanzt und baut, sonst sind wir verloren“ – PS
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- Beraubte Zukunft
- Das Gesicht des Krieges
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- Die Kolonisierung der Zeit
- Cancelling Russia?
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- Performance und Museum
- Recovered from Archive
- Performance Collider
Parade von Friktionen
CHOREOGRAPHISCHE KONZEPTE IN DER ZUSAMMENARBEIT VON JEAN COCTEAU, PABLO PICASSO UND LÉONIDE MASSINE
[Dieser Text ist Teil von Projekt Ξ: corpus reaktiviert Beiträge aus seinem Archiv 2006-2017; wiederveröffentlicht am 20. Februar 2019.]
Nicole Haitzingers ursprünglich am 29.2.2008 publizierter Essay gehört zu den EX-ANTE-Beiträgen eines umfangreichen Themenschwerpunkts zu dem CORPUSLABOR VERSEHEN, das vom 3. bis zum 8. März 2008 im Tanzquartier Wien abgehalten wurde. Teilnehmerınnen mit Nicole Haitzinger waren: Klemens Gruber (A), Yvonne Hardt (D), Jack Hauser (A), Sabina Holzer (A), Elke Krasny (A), Boyan Manchev (BG/F), Fritz Ostermayer (A), Helmut Ploebst (A), Werner Rappl (A), Georg Schöllhammer (A), Miško Šuvaković (SRB) und Gesa Ziemer (CH).
Anzahl der Besuche von “Parade“ von Friktionen vor dieser Wiederveröffentlichung: 8436
Hinweis: Das Karin Schäfer Figurentheater brachte Parade gemeinsam mit dem Choreografen Valentin Alfery im Wiener MuTh neu auf die Bühne: als Kombination von urban dance und visuellem Theater. Einmalig am Montag 4. März 2019, 19.30