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Performance und Manifest
Der Traum als Wirklichkeit
Defigurationen
Der Körper vor dem Körper
Ξ: Auf der Suche nach der verlorenen Natur
A Practice as An Other
Meeting Yvonne Rainer
One of the key figures of American postmodern dance speaks about her separation from and her re-entering the field of choreography, comments her recent work, gives her view on contemporary dance and talks about her encounters with European artists, who re-visited her avant-garde work of the 1960s and 1970s, and about her writings and her memoir. An interview by Helmut Ploebst.
History I (2): "wider" oder "wieder"?
PINK AGON: HINTERLASSENSCHAFT, RE-AKTIVISMUS, BEWEISE UND BESETZUNGEN
Im zweiten Teil seiner Reflexion über die Reihe „wieder und wider“ des Tanzquartier Wien und Wiener Museum für moderne Kunst (Mumok) hat corpus real fiktive und fiktiv reale Autorinnen und Autoren eingeladen, sich in voneinander unabhängigen Texten mit Re-Enactment-Strategien von Yvonne Rainer, Christophe Wavelet/Xavier Le Roy und Sharon Hayes auseinanderzusetzen.
History VII: Danscience Fiction
History I (1): "wieder und wider" Appropriated
EINE KOOPERATION ZWISCHEN TANZQUARTIER WIEN UND MUMOK WIEN
Von Jack Hauser, Judith Helmer, Elke Krasny, Helmut Ploebst und Martina Ruhsam
Fünf Autorinnen und Autoren eignen sich für corpus in einem gemeinsamen, akkumulativen Text die Inhalte einer Performancereihe an, die sich mit der Vergegenwärtigung historischer Performance Art und Choreografie auseinandersetzt. Der erste Teil einer umfassenden Analyse.
History VI: Verheißungen.Möglichkeiten
DREI BERICHTE ZU EINER TAGUNG: „ORIGINAL UND REVIVAL. GESCHICHTS-SCHREIBUNG IM TANZ", BERN 17.-19.10.2008
Die europäische Tanzwissenschaft befindet sich im Auf- und die Historiographie von Tanz und Choreographie im Umbruch. In Bern trafen sich etablierte und junge HistorikerInnen, TheoretikerInnen und Künstlerinnen, um festzustellen, wie und unter welchen Bedingungen sich die Historiographie dieser Denkbewegungen annimmt. Bei „Original und Revival. Geschichts-Schreibung im Tanz“, organisiert von Christina Thurner und Julia Wehren (Abteilung Tanzwissenschaft des Instituts für Theaterwissenschaft der Uni Bern), nahmen Franz Anton Cramer, Jens Giersdorf, Nicole Haitzinger, Karin Hermes, Sabine Huschka, Claudia Jeschke, Gabriele Klein, Krassimira Kruschkova, Steffen A. Schmidt, Stephanie Schroedter, Janine Schulze, Gerald Siegmund, Olga de Soto, Simone Willeit und Isa Wortelkamp teil. corpus hat drei der Vortragenden eingeladen, jeweils über jene Tage des Symposiums zu berichten, an denen sie nicht selbst am Wort waren, und seine Ideenstruktur so - im Modell - zu rekonstruieren.
History V: Das Choreologische Labor der RAChN
CHOREOGRAFIE UND KÖRPERSPRACHE IN DER UdSSR ZWISCHEN AVANTGARDE UND RESTAURATION
Von Nicoletta MislerHistory IV: Skené und Kinesis
AVANTGARDISTISCHE CHOREOGRAFIE IM RUSSISCHEN FUTURISMUS
Von Fabio Ciofi degli Atti
History II: Allan Kaprows "18 Happenings in 6 Parts" Redone
EINE KOOPERATION ZWISCHEN DEM MÜNCHENER HAUS DER KUNST UND DEM FESTIVAL DANCE2006
Von Helmut Ploebst
Die Rekonstruktion, das Re-Enactment oder hier: „Re-Doing" von Allan Kaprows richtungsweisendem Werk „18 Happenings in 6 Parts" durch den in New York lebenden Tanztheoretiker André Lepecki in Zusammenarbeit mit der Kuratorin Stephanie Rosenthal am Münchener Haus der Kunst stellte einen echten Höhepunkt des Festivals Dance2006 dar.
Superreine Weißheit
Politische Kunst als Herausforderung
Ξ: Tauchgang einer Choreonautin
Doodoo Capitalism
DIE "CINDERELLA" DER AMERIKANISCHEN CHOREOGRAFIN ANN LIV YOUNG IM WIENER BRUT
Von Helmut Ploebst
After Dance
Thema #8: Was ist Choreografie?
Choreographie als Denkfigur: 2007, 1847, 1769
Was ist Choreographie?
Antworten 01–07
Antworten 08–14
Antworten 15–21
Antworten 22–28
Antworten 29–35
Antworten 36–42
Antworten 43–49
Answer 50
A±C: Einleitung
Ξ: Dance like hell
HAREYS BLOG II
Harey setzt ihren Blog fort. Nach mehr als dreijährigem Schweigen ist das Archiv unruhig geworden, und es hat wieder etwas zu sagen.
HAREYS BLOG I
Ein Archiv ergreift das Wort. Es schreibt über Kunst und Politik, über Medien und Performance. Es kommentiert aktuelle Debatten, und es gibt Einblicke in sich – in seine Materialien, in sein Denken, in seine Geschichten und deren Navigationen. Regelmäßig und nur auf corpus.